Der Heim-PC ist 30 Jahre alt

Heute vor 30 Jahren stellte die Firma IBM in New York den ersten Computer vor, der für den Einsatz zu Hause geschaffen worden war. Das Modell "5150" war mit rd. 50 kg noch recht schwer und ist mit heutigen Rechnern in keiner Weise zu vergleichen. Aber immerhin füllte der Rechner nicht mehr einen kompletten klimatisierten Raum, wie es bis dahin üblich war. Auch war es nicht die Idee von IBM einen solchen Rechner zu erfinden. Diese Idee hatten zuvor schon andere umgesetzt. Dennoch war es der erste auf dem freien Markt befindliche Rechner.

Es dürften die wenigstens sein, die sich an diese Zeit noch erinnern oder sogar einen solchen Rechner ihr Eigen nennen konnten. Immerhin war er mit 1565 USD nicht gerade ein Schnäppchen. Wenn auch für mich (bin ich doch zu jung hierfür) nicht genau nachzuvollziehen wieviel das in heutigem "Europreis" wäre, so kann ich vermuten, dass es gemessen am verfügbaren Einkommen doch recht viel war.

30 Jahre danach. Eine nicht sehr lange Zeit. Wenn man sich nun einmal vor Augen führt was sich in dem gesamten Bereich rund um den PC alles verändert hat und wie selbstverständlich er in die meisten Haushalte Einzug gefunden hat kann man sich die Frage stellen wie es sich wohl in den kommenden 30 Jahren weiterentwickeln wird. Eine Antwort hierauf kann aber keiner kennen.

Überarbeitungen am Webblog

 

Kaum stand der neue Webblog, schon habe ich erste große Änderungen vorgenommen. Nach diesen Spielereien stelle ich fest, dass die hier eingesetzte Software von WordPress wirklich sehr einfach zu bedienen ist. Es bereitet Freude damit zu arbeiten und die erstellten Seiten immer wieder zu verändern und anzusehen. Bei diesen Gestaltungsversuchen geht weder etwas verloren noch etwas kaputt.

Nun vermute ich, dass ich vorerst bei der jetzt vorliegenden Seitengestaltung bleiben werde. Im Kopfteil der Seite habe ich einen kleineren Bildervorrat geschaffen. Die einzelnen Bilder werden über ein Zufallsprinzip der Reihe nach angezeigt. Bei allen Bildern handelt es sich um eigene Aufnahmen – sollte also ein rechtschaffender Zeitgenosse nach Urheberrechtsverstößen suchen wollen: Fehlanzeige – das wird nichts 😛