Filetspitzen aus der Pfanne

1 Schweinefilet in Scheiben schneiden.
1 Scheibe Speck in feine Scheiben schneiden.
1 Zwiebel würfeln.
200 g Champignons in Scheiben schneiden.

Speck und Zwiebel (evtl. mit 1 Zehe Knoblauch) in

Fett glasig dünsten. Das Fleisch dazugeben und bei mittelstarker Hitze (2 ½) anbräunen. Die Champignons dazugeben. Abschmecken mit
Senf, Ketchup und
Salz, Pfeffer. Mit Soßenpulver
Bratensoße verdicken und auffüllen. Zum Schluß (danach nicht mehr kochen)
2 EL Sauerrahm einrühren.

Beilage: Spätzle und grüner Salat. Anrichten mit frischer Petersilie.

 

Süß-sauer-Soße

0,3 Liter Ananassaft
2 EL Tomatenmark
1 EL Tomatenketchup
2 EL Weissweinessig
1 EL Zitronensaft
3 EL Zucker
2 EL dunkle Sojasoße in einer Schüssel miteinander gut verrühren.
 
1 EL Speisestärke (am besten die aus dem Chinaladen)  

in etwas Wasser glattrühren.

 
1 großes Stück Ingwerwurzel und
2 Knoblauchzehen schälen und sehr fein schneiden.Anschließend in einem Topf mit 1 EL Pflanzenöl bei mäßiger Hitze andünsten. Dann das zuvor angerührte mit dazugeben und aufkochen lassen. Die angerührte Stärke dazugeben und das ganze mit

 

Chilisoße und
Reiswein abschmecken.
 
Die Soße entweder als Dip (warm oder kalt) verwenden oder unter gebratenes Fleisch rühren (dann allerdings die Zutatenmenge erhöhen).

 

‘Die Nacht hat viele Augen’ von Shannon McKenna

Ein Thriller, der spannend und einem Hauch Erotik gemischt sein soll. Die ungekürzte Version dieses Buches hörte ich mir an. Gesamtdauer: knapp 15,5 Stunden.

Zum Inhalt:

Im Handlungsmittelpunkt steht der Millionär Victor Lazar, welcher seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf dubioser Gegenstände bestreitet.

In den beiden Hauptrollen stehen Seth Mackey, ein Sicherheitsexperte, welcher vermutet, dass Victor Lazar für den Tod seines Halbbruders verantwortlich ist.

Daneben steht die Raine Cameron, die sich mit diesem falschen Namen in die Firma des Lazar einstellen ließ und vermutet, dass Lazar für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist.

Seth und Raine finden auf komplizierte Weise immer weiter zueinander und verfolgen ihre Ziele – den Victor Lazar zur Rechenschaft zu ziehen.

Meine Beurteilung:

Die Story wird in der von mir gehörten Version von Svantje Wascher vorgetragen. Persönlich wäre mir jedoch eine männliche Stimme willkommener gewesen. Die Stimme von Wascher ist hier zu ausdruckslos, auch wenn sie sich um einen rauhen / kratzigen Unterton bemüht. (Zu Beginn vermutete ich zunächst eine Erkältung der Leserin.)

So interessant die Geschichte auch sein mag: Sie wäre in weniger als der Hälfte der Zeit ausreichend beschrieben. Leider hält sich die Autorin viel zu oft an Sexszenen auf. Irgendwann hörte ich auf zu zählen wie oft und in welchen Stellungen die beiden Hauptdarsteller sich zum sexuellen Höhepunkt brachten. Mit Erotik hat die Beschreibung der Liebeszenen wenig gemein, es sind schlichtweg Hardcore-Beschreibungen (FSK 18). Peinlich so etwas im Ohr zu haben, wenn mir die verschiedensten Spaziergänger dabei entgegenkommen.

Das Buch wäre in einer gekürzten Version sicherlich für mich interessanter gewesen. Vorausgesetzt die richtigen Szenen wären entsprechend gekürzt.

So gebe ich letztlich die Schulnote 4.

Heute will die Sonne nicht herauskommen

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Nur in den höchsten Lagen des Südschwarzwaldes zeigt sich heute bislang die Sonne. Es sieht auch noch so aus als würde sich daran etwas ändern.

FitzRoy hat insofern recht. Das Glas zeigte bereits gestern Abend wie auch derzeit noch starke Beflockung mit großen Kristalle, was bedeckter Himmel oder Nebel, zumeist ohne Niederschlag bedeutet.

Ein FitzRoy Sturmglas gehört ins Freie

Nachdem sich nun lange Zeit in dem Sturmglas eigentlich nichts tat habe ich das Sturmglas heute ins Freie auf den Balkon gestellt. Dort dauerte es nicht lange bis sich der Anblick komplett veränderte. So steht also fest, dass das Glas – um überhaupt etwas Sinnvolles anzuzeigen – im Freien stehen muss. (Warum der Hersteller das Glas mit einem Holzfuß versieht ist mir rätselhaft)

 

 

Ein FitzRoy Sturmglas gehört ins Freie

Nachdem sich nun lange Zeit in dem Sturmglas eigentlich nichts tat habe ich das Sturmglas heute ins Freie auf den Balkon gestellt. Dort dauerte es nicht lange bis sich der Anblick komplett veränderte. So steht also fest, dass das Glas – um überhaupt etwas Sinnvolles anzuzeigen – im Freien stehen muss. (Warum der Hersteller das Glas mit einem Holzfuß versieht ist mir rätselhaft)

 

 

PC-Kurs, Teil 1

Nach schmerzhaftem Verlust eines Computers hat es mich doch interessiert woran der arme gestorben ist.

 

Die Symptome des sterbenden Rechners waren bekannt. Sein innerstes Herz (BIOS – Basic Input Output System) versagte. Es begann nur noch ansatzweise zu schlagen, ehe es jeweils stoppte. (das in der Reihenfolge zweite Herz – der Prozessor – funktioniert vielleicht noch. Aber nur vielleicht.)

 

Bei der mehrstündigen Obduktion des Rechners wurde ihm schließlich das Herz (siehe Bild) entnommen. So kann der Rechner nun in Frieden die ewigen Rechnerjagdgründe aufsuchen.

 

 

 

 

 

In Gedenken an den verstorbenen Rechner………

Gaststätte Löwen-Schlauch bei Schaffhausen

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Durch Zufall sind wir heute Abend zufällig im Gasthaus „Löwen-Schlauch“ in Wiechs am Rhein gelandet.

Vollständige Anschrift:

78250 Wiechs a. R., Schlauchstraße 17.

www.loewen-schlauch.de

Zu finden: parallel zur Hauptstraße zwischen Schaffhausen und Bergen. Dort unmittelbar neben dem kleinen, alten Grenzübergang (den ich noch nie besetzt gesehen habe).

Das Essen ist leicht exklusiv, die Preise angepasst. Der Service freundlich und lustig, zeitweilig frech, aber nicht unverschämt.

Tipp: Bei der Speisewahl ruhig nachfragen. Abweichend von der Karte werden auch „Sonderwünsche“ angenommen.

Auf dem Bild: Lachs mit süßer Soße und Rösti (Rösti ist hier nicht zu sehen)