http://tredoryswebsite.de/zeitrafferaufnahmen-mit-dem-raspberrypi/
avconv -r 2 -i 131109_%02d.jpg -r 2 -vcodec flv -g 15 -qscale 1 131109.flv
http://tredoryswebsite.de/zeitrafferaufnahmen-mit-dem-raspberrypi/
avconv -r 2 -i 131109_%02d.jpg -r 2 -vcodec flv -g 15 -qscale 1 131109.flv
Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Ausführen, geben Sie regedit ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
Klicken Sie im Navigationsbereich zu suchen Sie, und klicken Sie auf den folgenden Registrierungsunterschlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa
Klicken Sie im Detailbereich mit der rechten Maustaste Sicherheitspaketeund klicken Sie dann auf Ändern.
Geben Sie im Feld Wert Tspkgein. Lassen Sie alle Daten, die für andere SSPs spezifisch sind, und klicken Sie dann auf OK.
Klicken Sie im Navigationsbereich zu suchen Sie, und klicken Sie auf den folgenden Registrierungsunterschlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\SecurityProviders
Klicken Sie im Detailbereich mit der rechten Maustaste
SecurityProviders
, und klicken Sie dann auf Ändern.
Geben Sie im Feld Wert credssp.dllein. Lassen Sie alle Daten, die für andere SSPs spezifisch sind, und klicken Sie dann auf OK.
Beenden Sie den Registrierungs-Editor.
Starten Sie den Computer neu.
http://support.microsoft.com/kb/951608/de
Sobald der Stick eingesteckt wurde, wird er von Raspbian auch schon erkannt. Dies kann einfach mit folgendem Befehl überprüft werden:
$ dmesg
Anschließend sehen wir in der Ausgabe, dass ein WLAN Adapter von Realtek erkannt wurde und der passende Treiber (rtl8192cu) geladen wurde:
pi_dmesgNachdem der Stick also erfolgreich erkannt wurde, müßte nun ein neues Netzwerk-Device wlan0 auftauchen, was einfach mit
$ ifconfig
abgefragt werden kann.
pi_ifconfig
Verbindung herstellen (DHCP)
Um nun eine Verbindung mit unserem WLAN herzustellen, müssen wir die Datei /etc/network/interfaces editieren:
$ sudo nano /etc/network/interfaces
und deren Inhalt anpassen:
auto lo
iface lo inet loopback
iface eth0 inet dhcp
auto wlan0
allow-hotplug wlan0
iface wlan0 inet dhcp
wpa-ap-scan 1
wpa-scan-ssid 1
wpa-ssid „DEIN-WLAN-NAME“
wpa-psk „DEIN-WLAN-SCHLÜSSEL“
Abschließend die Änderungen an der Datei speichern und den Netzwerkdienst neu starten:
sudo service networking restart
Statische IP Adressen (optional)
Soll der WLAN Schnittstelle eine statische IP im Netzwerk zugewiesen werden, muß der Inhalt der /etc/network/interfaces wie folgt aussehen:
auto lo
iface lo inet loopback
iface eth0 inet static
address 192.168.0.24
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.0.1
auto wlan0
allow-hotplug wlan0
iface wlan0 inet static
address 192.168.0.23
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.0.1
wpa-ap-scan 1
wpa-scan-ssid 1
wpa-ssid „DEIN-WLAN-NAME“
wpa-psk „DEIN-WLAN-SCHLÜSSEL“
sudo add-apt-repository ppa:djart/minidlna
sudo apt-get update
sudo apt-get install minidlna
(Re)Start:
sudo service minidlna restart
Videos / DVD umwandeln (VOB to mp4) im Terminal:
von VOB zu mp4
avconv -i Feuerkelch-006.vob -map 0:0 -map 0:1 -map 0:2 -strict experimental test5.mp4
sudo apt-get install handbrake
ppa:stebbins/handbrake-releases
apt-get install handbrake-gtk
To connect to vpnc without using the vpnc manager install vpnc using
sudo apt-get install vpnc
Then create a file mycnf.conf containing the following information
IPSec gateway xx.xx.xx.xx
IPSec ID xxx
IPSec secret xxx
Xauth username xxx.xxx
Xauth password xxx
where xxx need to be replaced by your network and account details. You may not need to use all the settings (all the lines), or you may need to add more settings (more lines) into that file. This depends on your network properties.
Then replace the default vpnc configration file by
sudo mv mycnf.conf /etc/vpnc/default.conf
Then connect with
sudo vpnc-connect
To disconnect use
sudo vpnc-disconnect
Neuen Benutzer anlegen:
sudo adduser neuerbenutzer (passt den Benutzernamen an.)
Home-Verzeichnis des alten Benutzers kopieren:
cp -R /home/alterbenutzer/* /home/neuerbenutzer/
Rechte anpassen:
chown -R neuerbenutzer:neuerbenutzer /home/neuerbenutzer/
Alten Benutzer und dessen Home-Verzeichnis löschen:
userdel alterbenutzer
rm -r /home/alterbenutzer/
1. Go to Main Menu -> Preferences -> Network Connections click on Add and choose Wi-Fi. Choose a network name (SSID), Infrastructure mode. Go to to Wi-Fi Security and choose a WPA/WPA2 Personal and create a password. Go to IPv4 settings and check that it is shared with other computers.
2. Do sudo vi /etc/NetworkManager/system-connections/YOUR_CONNECTION_NAME and change mode=infrastructure to mode=ap and save it.
3. Click on Network Manager near clocks and choose connect to hidden wireless network –> choose your connection –> enjoy.
P.S. If it does not work, run iw list and check in Supported interface modes: * AP, if you do not have AP there, probably your Wi-Fi card does not support this mode.
(Quelle: http://community.linuxmint.com/tutorial/view/1832)
Das primäre Speichermedium des Raspberry Pis ist eine SD- bzw. microSD-Karte. Doch manchmal reicht die Kapazität dieser nicht aus und man möchte einen USB-Stick oder eine externe Festplatte mittels USB einbinden. Dies ist der Fall, wenn man z.B. mit pyLoad viel herunterladen oder den Mini-Computer als Cloudserver für OwnCloud oder Seafile nutzen möchte.
Ein USB-Stick bietet dabei den Vorteil, dass er geräuschlos ist und ohne externe Stromversorgung auskommt, jedoch auch nur eine begrenzte Speicherkapazität aufweist. Eine USB-Festplatte ist hingegen von der Speichergröße wesentlich leistungsstärker, braucht aber sehr häufig eine externe Stromversorgung, da der Raspberry Pi mittels USB meist nicht genug Strom liefern kann. Wie man USB-Speichermedien im Raspberry Pi einbindet, werde ich im Folgenden erklären.
Voraussetzung: Raspbian oder vergleichbare Distribution installiert
Step 1
Zunächst installieren wir Treiber, damit NTFS und HFS+ Speichermedien eingebunden werden können.
sudo apt-get -y install ntfs-3g hfsutils hfsprogs exfat-fuse
Step 2
Wir legen nun einen Ordner im Verzeichnis /media an, in den das USB-Speichermedium später eingebunden wird (Mountpoint genannt). In meinem Fall nenne ich den Ordner usbstick. Der Name kann frei gewählt werden, sollte aber keine Sonder- und Leerzeichen enthalten.
sudo mkdir /media/usbstick
Step 3
Nun führen wir folgenden Befehl in der Konsole aus und stecken anschließend das USB-Medium an. Daraufhin sollte in der Konsole eine Ausgabe aller angeschlossenen Speichermedien erscheinen. USB-Sticks heißen meist sda und externe Festplatten hd, ggf. mit anhängender Nummer. Uns interessiert die erste und letzte Spalte des richtigen Gerätes mit dessen device Pfad und UUID.
sudo blkid -o list -w /dev/null
Step 4
Nachdem wir nun den device Pfad des USB-Speichermediums kennen und einen Mountpoint erstellt haben, können wir den USB-Stick oder die USB-Festplatte mit folgendem Kommando einbinden. Dabei muss man je nach Dateisystem ein anderes Kommando verwenden, sda durch den Namen des USB-Speichermediums und /media/usbstick/ durch den Mountpoint ersetzt werden. Die zwei pi Angaben müssen, sofern ein anderer Benutzer als pi auf das USB-Speichermedium zugreifen soll, durch dessen Namen ersetzt werden.
FAT32
sudo mount -t vfat -o utf8,uid=pi,gid=pi,noatime /dev/sda /media/usbstick
NTFS
sudo mount -t ntfs-3g -o utf8,uid=pi,gid=pi,noatime /dev/sda /media/usbstick
HFS+
sudo mount -t hfsplus -o utf8,uid=pi,gid=pi,noatime /dev/sda /media/usbstick
exFAT
sudo mount -t exfat -o utf8,uid=pi,gid=pi,noatime /dev/sda /media/usbstick
ext4
sudo mount -t ext4 -o defaults /dev/sda /media/usbstick
Bedeutung der Parameter nach -o für Option:
utf8: Die Dateinamen verwenden den UTF-8-Zeichensatz und dürfen somit auch Umlaute enthalten
uid=pi,gid=pi: Das Speichermedium wird dem Benutzer (uid) und der Gruppe (gpi) pi zugewiesen
noatime: Die Inode Access Time (letzter Lesezugriff) wird nicht aktualisiert und damit werden unnötige Schreiboperatoren vermieden
defaults: Dem Gerät werden die Optionen rw, suid, dev, exec, auto, nouser und async (siehe auch ubuntuusers Wiki) zugewiesen
Step 5 (optional)
Um das Speichermedium wieder zu dismounten/auszuwerfen, wenden wir folgenden Befehl an, wobei wir wieder den Mountpoint anpassen müssen.
sudo umount /media/usbstick
Step 6 (optional)
Soll der USB-Stick oder die USB-Festplatte nun bei jedem Start des Raspberry Pis automatisch eingebunden werden, können wir dies für einen Eintrag in fstab erlauben, wozu wir die zuvor ausgelesene UUID benötigen. Je nach Dateisystem muss man eine der folgenden Zeilen am Ende der Datei /etc/fstab eintragen. Zum Bearbeiten der Datei nutzen wir den Editor nano in dem wir zum Speichern STRG + X, Y und anschließend Enter drücken müssen.
sudo nano -w /etc/fstab
FAT32
UUID=3241-40CE /media/usbstick/ vfat utf8,uid=pi,gid=pi,noatime 0
NTFS
UUID=3241-40CE /media/usbstick/ ntfs-3g utf8,uid=pi,gid=pi,noatime 0
HFS+
UUID=3241-40CE /media/usbstick/ hfsplus utf8,uid=pi,gid=pi,noatime 0
exFAT
UUID=3241-40CE /media/usbstick/ exfat utf8,uid=pi,gid=pi,noatime 0
ext4
UUID=3241-40CE /media/usbstick/ ext4 defaults 0
Fertig! Wir haben nun ein USB-Medium mit dem Dateisystem FAT32, NTFS, HFS+, exFAT oder ext4 in unseren Raspberry Pi eingebunden und können dieses automatisch beim Start des Mini-Computers mounten.